Doppeldiagnose – Sucht

Psychose und Sucht - Doppeldiagnose
Psychose und Sucht – Doppeldiagnose

Menschen mit Doppeldiagnose bedürfen nach Abschluss einer Akutbehandlung oder eines Entzuges eines begleiteten Überganges auf dem Weg zurück in ein selbständig geführtes Leben.

Unsere Wohn- und Betreuungseinrichtungen bieten für diese Übergangszeit den situationsgemäßen Rahmen.

Die teilstationären Wohngruppen Psychose und Sucht der BRÜCKE wurden für Menschen mit der Doppeldiagnose Psychose und Sucht gegründet. Sie sind als Folgemaßnahme an vollstationäre Eingliederungshilfen zu verstehen, da es schwierig ist, die Bewohner in einer anderen adäquaten Einrichtung unterzubringen. Eine primäre Suchterkrankung ist in allen rein psychiatrischen Einrichtungen eine klare Ausschlussdiagnose. Es ist aber auch schwierig, die Doppeldiagnoseklienten in Einrichtungen unterzubringen, die auf Suchterkrankungen ausgerichtet sind.

Radiobeiträge zum Sozialpsychiatrischen Wohnhaus „Rabenstraße“ und zur Wohngruppe „Prassekstraße“

In einer Sendereihe des OK Lübeck (Radio FM) zum 50jährigen Jubiläum der BRÜCKE produzierte unsere Radio AG die nachfolgenden Beiträge über das Wohnhaus „Rabenstraße“ und die Wohngruppe „Prassekstraße“ in Lübeck. Hier stellen die Bewohner*innen selbst die Angebote vor und teilen ihre Erfahrungen.

 

Die „Rabenstraße“ (4:17 Min):

 

Die „Prassekstraße“ (1:20 Min):